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Die Alte Molkerei in Driedorf-Mademühlen

Die Geschichte / die Beweggründe :

Erbaut im Jahre 1935 und seit 1980 im Besitz der Familie Sehrig. Ursprünglich sollte hier ein Wohnhaus für psychisch kranke Menschen entstehen. Aufgrund der baulichen Voraussetzungen und Vorgaben wurde dieser Plan nicht umgesetzt.

Stattdessen konnten die Menschen ihre Freizeiten hier gestalten und später wurde das zweite Wohnhaus feste vermietet an verschiedene Menschen, Familien, sozial schwache Leute und Freunde. Diese Lebensgemeinschaften bedeuteten immer Leben, Veränderungen und individuelle Ideen für die alte Molkerei. 

Bis heute kommen immer wieder gerne ehemalige Bewohner, Freunde und Bekannte auf den Hof, um dieses besondere Lebensgefühl hier in Mademühlen zu spüren.

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Es ist ein Ort der Begegnungen…

Die Idee enstand an diesem Ort und die alten Pläne wurden weiter entwickelt, um eine Gastronomie mit Hofladen hier entstehen zu lassen.
Durch unser Olivenölgeschäft, welches seit 2018 angemeldet ist, kamen viele Leute auf uns zu, die gerne hier auf dem Hof bleiben wollten.
Das mediterranische Gefühl und der Innenhof ansich gibt den Menschen das Gefühl, dass…

„Die alte Molkerei jeden in die Arme nimmt.“

Auch die Veranstaltungen, die in der Vergangenheit schon hier auf dem Hof stattfanden, wie beispielsweise Hoffeste, Events, Hochzeiten, Konzerte, Geburtstage und Videorezepte zeigten, dass sich ein Urlaubsgefühl bei den Leuten einstellte.
Dieses besondere Ambiente möchten wir gerne durch italienisches, regionalem Essen und guten, ausgewählten Getränken, vorallem Weine untermalen.

Unser passendes Motto aus Italien lautet:

„La felicitá é una cosa semplice.“

(Glück ist eine einfache Sache)

Soweit die Idee…

Unser erster Schritt war die Überlegung in welcher Halle wir alle diese Ideen vereinen können. Die „alte“ Anlieferungshalle der alten Molkerei bietet Platz auf drei verschiedenen Ebenen mit angrenzenden Küchen,- und Waschraumanschlüssen.

Eine Besichtigung der Architektin Carola Geupel erfolgte im Januar 2021. 

Sie verschaffte sich einen Einblick in die gut erhaltenden Pläne und leitete diese weiter an den Leiter des Lahn-Dill-Kreises, Abteilung Förderungen (Herr Dr. Vaburg).

Frau Bindhardt von der Regional Förderstelle des Lahn-Dill-Kreises und die das LEADER Programm für die ländliche Entwicklung leitet, setzte sich auch mit unserer Architektin und mit uns in Verbindung.
Die Vorrausetzungen einer Förderung sind gegeben und somit arbeiten wir weiter an unserer Idee, an dem Businessplan…

an unserem Traum!

Unser gemeinsamer Traum passt auch mit unseren eigenen Biografien und der Dorfentwicklung der Gemeinde Driedorf überein.
Mein Mann, Alessandro Tozzi ist gebürtig aus Italien. Dort sammelte er neben der traditionellen, italienischen Küche aus seinem Elternhaus, viele Erfahrungen in der Gastronmie.
Er arbeitete sieben Jahre als Koch in einer Residenz und hat viele Kontakte nach Italien und kann die Waren direkt von dort beziehen, wie auch unser Olivenöl, welches wir von einer Plantage in Apulien geliefert bekommen.
Neben seiner Leidenschaft in der Küche, die er Zuhause täglich ausübt, ist er Zusteller bei der Deutschen Post und kann darüber auch seine regionalen Kontakte knüpfen. 

 Ich, Anne Tozzi-Sehrig, bin die Tochter der Eigentümerin. 

Mein Vater verstarb 2020, was uns über neue Strukturen nachdenken ließ. Zudem komme ich ebenfalls aus der Gastronmie. Als ersten Beruf habe ich Hotelfachfrau gelernt und in Frankfurt, Wiesbaden und Winterberg gearbeitet.

 Mein zweiter Beruf ist Erzieherin, den ich zur Zeit hier in Mademühlen im Kindergarten ausübe und auch erstmal stundenweise weiter machen möchte.

Für unseren zukünftigen „kleinen“ Gäste ist für mich die Erfahrung mit Kindern sehr wertvoll, da wir ihnen hier auch Spielmöglichkeiten zur Verfügung stellen möchten.

Wir würden gerne von Donnerstags bis Sonntags eine Gastronmie anbieten, zu jeder Jahreszeit und zusätzliche Events, Feiern, Märkte etc. veranstalten, damit die Leute hier eine schöne Zeit verbringen können. Ich würde meinen Mann im Service unterstützen und eine Vollzeit,-oder  Teilzeitkraft zur Hilfe ins Team holen.

Dieser Spot zeigen Ihnen die einmalige Location der Alten Molkerei in Mademühlen. Wir organisieren für Sie Ihre individuelle Feier oder auch einfach ein gemütliches Essen. Sprechen oder schreiben Sie uns gerne an, unter den eingeblendeten Adressen.

Soweit der Plan… 

Danke/ Grazie… 

…an alle, die uns unterstützen und uns weiter zum Ziel bringen!

Liebe Grüße wünscht die Familie Tozzi-Sehrig!

Westerwald Steig

Westerwaldsteig

Seit Mai 2008 ist der Westerwald-Steig eröffnet! Nun können 235 km Wanderspaß von Herborn bis Bad Hönningen genossen werden.
Wir empfehlen Ihnen die Strecke von Breitscheid zur Fuchskaute (12 km).
In Heisterberg trifft der Westerwald-Steig erstmals auf Driedorfer Boden.
Er führt am Heisterberger Weiher entlang, durch Wälder und Wiesen, am Wochenendgebiet Heisterberg vorbei, Richtung Waldaubach.
Nach einer Gehzeit von ca. zwei Stunden erreicht man die Fuchskaute, die höchste Erhebung des Westerwaldes.
Hier finden Sie ein Hotel und Restaurant vor.

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Greifenstein-Schleife

36 km lang ist die Wäller Tour Greifenstein-Schleife, die vom hessischen Herborn nach Rehe (bei Rennerod) führt.
An den Ortschaften Merkenbach und Fleisbach vorbei erreicht man die Burg Greifenstein mit ihrer einmaligen Silhouette.
Hier ist die Glockenwelt Burg Greifenstein mit fast 50 Glocken und einer tausendjährigen deutschen Glockengeschichte zu Hause.

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Rothaarsteig

Mit allen Sinnen Natur genießen:
Was im Alltag immer seltener möglich ist, bietet der neue Höhenwanderweg Rotaarsteig auf Schritt und Tritt.
Den Blick über schwingende Landschaft schweifen lassen, sich auf die Sinnlichkeit des Waldes einlassen und sich öffnen für die Geräusche und Gerüche einer einzigartigen Region.
Der Rothaarsteig bietet eine neue, unverfälschte Dimension des Wanderns.

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Energie-Lehrpfad

Der Energie-Lehrpfad verläuft durch das Rehbachtal von der Bushaltestelle der Krombachtalsperre bis nach Herborn zum Busbahnhof.
Wer an Wasserkraft denkt, verbindet dies mit Skandinavien oder den Alpen mit ihren reißenden Gebirgsbächen.
Mehr als beschaulich ist dagegen der Rehbach, ein Zufluss der Dill, der sich von der Krombachtalsperre 17 Kilometer abwärts ins Dilltal schlängelt.

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Die Blaue Linie

Der Freizeitverkehr die „Blaue Linie“ ist eine Busverbindung, die Ihnen an Samstagen, Sonn- und Feiertagen Fahrten von Hartenrod/Bad Endbach über den Aartalsee nach Herborn, weiter über Heisterberg (Heisterberger Weiher) nach Mademühlen zur Krombachtalsperre anbietet.
Von April bis Oktober sind die Fahrzeuge mit komfortablen Fahrradanhängern ausgestattet.

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Höllbergweg D1

Der „Höllbergweg“ D1 wurde auf Initiative des Ortsbeirates Hohenroth als erster lokaler Wanderweg in der Ferienregion „Hessischer Westerwald“ ausgewiesen.
Der Weg führt vom Ortsausgang Hohenroth vom alten Wasserhäuschen Richtung Höllberg. Vorbei am Fernmeldeturm und der Grillhütte Hohenroth geht es weiter zum Höllkopf.
Von dort zu „Brauns Hütte“ und zurück über die Kaiserstraße zum Waldgebiet „Zum Stein“.
Über die „Alte Bitz“ erreicht man dann den Ausgangspunkt wieder.

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Aubachweg D2

Im Oktober 2007 wurde ein neuer Wanderweg, der sogenannte „Aubachweg“ D2 eingeweiht.
Dieser Weg beruht auf Eigeninitiative des Ortsbeirats Hohenroth.
Der D2 schließt die Ortsteile Waldaubach und Heisterberg mit dem Heisterberger Weiher ein und bindet am Rothaarsteig und dem Westerwaldsteig an.

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Extratour Rund um den Knoten D3

Die Extratour „Rund um den Knoten“ führt gut zur Hälfte über eine weite Wiesenlandschaft, die durch Feldgehölze, Büsche, alte Hutebuchen und kleine Wäldchen konturiert wird.
Immer wieder wechseln sich Aussichten über die Waldhügel des Westerwaldes mit Waldabschnitten ab.
Auf dem Knotenkamm geht es durch viel Buchenwald.

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Rund um den Rother Berg D4

Die 11 Km lange Tour führt Rund um den Rother Berg in ca. 2,5 Stunden Gehzeit.
Startpunkt ist die Langlaufhütte Roth.
Der Weg führt teilweise über Waldwege, geteerte Abschnitte und auch über den Fahrradweg R8. Es gibt auf der Rundtour tolle Aussichtspunkte ins Dill-Tal, in Richtung Guntersdorf, Heiligenborn, Heisterberg und auch Richtung Hirzenhain. Man läuft durch den wunderschönen Ortsteil Roth an der historischen Kirche und am Dreschschuppen vorbei (der als alternativer Startpunkt genommen werden kann).

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Knoten-Rundkurs

Der Radweg „Rund um den Knoten“ führt Sie in einer Länge von 32 km durch die wunderschöne Mittelgebirgslandschaft des Westerwaldes.
Auf gut ausgebauten Wirtschafts- und Wanderwegen, durch Wälder, vorbei an der malerisch gelegenen Krombachtalsperre und dem Seeweiher sowie durch das Naturschutzgebiet „Wachholderheide“ erleben Sie den Westerwald von seiner wohl typischen Seite.

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Bienenlehrpfad

Spannende Lehrtafeln
Auf der kleinen Runde sind acht Informationstafeln aufgestellt.
Die Tafeln sollen das Verständnis und Interesse für die Bienenhaltung fördern, Einblick in die Faszination und Wunderwelt der Bienen geben sowie Informationen und Anschauungsmaterial für Kinder und Erwachsene anbieten. Der Wanderweg, der an einer kleinen Jagdhütte, sowie der Baumelbank „zum Feldbergblick“ vorbeiführt, lädt zum einen zum Verweilen ein, zum anderen können Spaziergänger sich die informativen Tafeln anschauen.
Die Schautafeln sind selbsterklärend, sodass der Leser keine fachliche Erklärung seitens eines Imkers mehr braucht.
Die Tafeln haben keine Reihenfolge, sodass egal ist, wo zu lesen begonnen wird.

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Waldaubacher Sagenweg

Zwölf Sagen aus dem Westerwald verbinden auf einem ca. 9 km langen Rundwanderweg den Rothaarsteig und den Westerwaldsteig. Start/Ziel ist am Dorfgemeinschaftshaus Waldaubach.
Dazu: Schautafeln „Windenergie im Westerwald“

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